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südliche Wand innen

nördliche Wand innen

Glocken

Dachstock

Orgel

Kreuz

Brunnen

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Kloster

Areal

Kirche

Kirchenschatz

Deckenkruzifix im Altarbereich

Heinrich und Melchior Fischer von Laufenburg, um 1610

Das Deckenkruzifix ist eine spätgotische Arbeit der Gebrüder Fischer von Laufenburg um 1610.

 

Das Kreuz hat die beachtliche Grösse von fast vier Metern. Das Kreuz ist aus Eiche, der Korpus aus Lindenholz gefertigt. Das Lendentuch ist vergoldet mit smaragdblauen Umschlägen. Das Karnat weist grünliche Leichenflecken an Brust, Knien, Händen und Armen auf. Selbst die Blutstropfen sind sehr naturalistisch gemalt!

 

Darunter ein Totenkopf mit gekreuzten Gebeinen über einer Wolke. Dieser Teil ist voller Symbolik, die auf das Grab Adams auf dem Kalvarienberg unter dem Kreuz hinweisen soll, aber auch auf die Vergänglichkeit unseres Daseins auf der Erde.